Mein Name ist Benjamin und ich darf als ehemaliger Teilnehmer der Bergtour heute meine Erfahrungen, damit, davor und danach mit euch teilen.
Bevor ich auf Rimons Coaching stieß, hatte ich 13 Jahre in Abhängigkeit von Pornografie gelebt, teilweise so stark, dass es mich täglich in die Welt der Sexseiten zog.
Als ich 2016 meine jetzige Frau kennenlernte, war ich auf dem Weg der Besserung, dachte ich.
Doch die Sucht kam zurück. In meiner Männergruppe habe ich darüber gesprochen und wurde motiviert, da professionell ranzugehen. Zur selben Zeit war ich auf Rimons Flyer zu Pornfrei in meiner Gemeinde gestoßen. Das konnte kein Zufall sein, dachte ich, kontaktierte ihn und machte in den nächsten vier Wochen Coaching Nägel mit Köpfen.
Einiges habe ich mitnehmen können aus unseren Gesprächen:
Die Initialzündung war die Frage nach dem Warum? Wofür will ich wirklich frei werden? Das mit Rimon zusammen zu visualisieren, hat mir sehr geholfen.
Dann die einzelnen Elemente des „Bergtour“ Coachings, die mir halfen in der Zeit von Pornos freizuwerden.
Elemente wie positive Affirmationen und das Dankbarkeitstagebuch habe ich weit über die Coachingzeit hinausgeführt und tue es immer noch, ich konnte als absolute Sportmuffel und stark übergewichtig meine wöchentliche Kickgruppe aktivieren und bin seither regelmäßig dort. Auch die Rechenschaftssoftware habe ich auf allen Endgeräten installiert und einen vertrauenswürdigen Freund gefunden, der mir unbequeme Fragen stellen darf, wenn er seltsame Aktivitäten gemeldet bekommt. Diese zwei Punkte, eine Filtersoftware und einen guten Rechenschaftspartner zu haben, sind in der Zeit danach für mich mit der Schlüssel gewesen, gerade wenn sich der „alte Trott“ wieder einschleichen will.
Bin ich seither perfekt auf diesem Gebiet, ein Experte? Bei weitem und noch lange nicht, auch bei mir sind Rückschläge passiert. Doch ich kann nun daraus lernen, anders damit umgehen und die Zeiten der Freiheit und Abstände wurden und werden immer größer.
Wer auch immer bisher überlegt hat, ob das Coaching für ihn ist, ich bin davon nach wie vor überzeugt und bereue das „All in“ keine Sekunde. Jedem Mann kann ich nur sagen:
Die Freiheit von Pornografie ist ohnehin unbezahlbar, bleib nicht aus Bequemlichkeit darin verstrickt.
Denn wir Männer sind für das Abenteuer und die Freiheit gemacht.