Es läuft ausnahmsweise mal gut. Du hast fast ein Monat ohne Pornografie geschafft und fühlst Dich richtig stark, frei und ein bisschen euphorisch.
In Deinem Hinterkopf läuft aber noch ein anderer Film nämlich einer der dem ganzen nicht traut so nach dem Motto „das ist ZU GUT um wahr zu sein“, den zu mehr als zwei Wochen hat es Dir nie gereicht. Die Zweifel sind stark.
Bisher war Dein Leben entweder von regelmäßigem, kraftraubendem Konsum oder kurzen Phasen der Abstinenz, unterbrochen durch die Pornokeule geprägt. Das war das „Normal“ und Du schaffste es nie aus diesem toxischen Kreislauf auszubrechen.
Es braucht also in Verbindung mit dem Ausstieg und der Abstinenz ein „neues Normal“, ein Normal wo der Konsum keine Rolle spielt und die wichtigen Dinge, unter anderem die STÄRKer aus meinem Programm, in Deinem Leben immer mehr in Vordergrund rücken.
Das Thema Pornografie was sich still und heimlich immer mehr von Deinem Leben genommen hat muss wieder von Deiner Identität als Mann ausgeklammert werden und es darf und muss als „Normal“ gelten das diese Sucht in Deinem Leben nichts mehr zu suchen hat. Völlig emotionslos. Passiert das nicht wachsen die Zweifel und werden immer wieder zu „sich selbst erfüllenden Prophezeiungen.“
Wie schafft man ein „neues Normal“?
Habe einen Plan. Mit einem Plan den Du einhältst gewinnst Du Sicherheit und musst Dich dann nicht wundern, wenn es wieder läuft. Es funktioniert und Du weißt Warum, es gibt also keinen Grund euphorisch/verwundert zu sein, nein Du investierst und arbeitest mit dem Plan und die Früchte kommen nicht von ungefähr. So kommt die „Selbstverständlichkeits Energie“ zum Tragen, nicht zu vergleichen mit Überheblichkeit.
Genau das ist eines der Dinge die elementar sind in meinem Programm deshalb ermutige ich Dich wenn du dich fragst: „wie kann so ein Plan für mich aussehen?“ mich zu kontaktieren um diesen gemeinsam auszuarbeiten.
Dein Coach in diesem Kampf, Rimon